Schröder: FDP nicht koalitionsfähig Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich am 24. Mai klar von der FDP als möglichem Koalitionspartner distanziert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
Als er sich vor bald drei Jahren nach dem Wahlsieg in Niedersachsen auf den Weg nach Bonn machte, hatte Gerhard Schröder sich mehr vorgenommen.
( Quelle: Die Zeit (08/2001))
Gerhard Becker liebäugelt mit erstarkten FWG/FDP NIDDA.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte, es gehe in Nizza um die Einheit Europas, deshalb müsse es bei den Verhandlungen einen "Schönheitsbettbewerb in Kompromissbereitschaft" geben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Christian Wulff warf der Regierung von Ministerpräsident Gerhard Glogowski vor, sie agiere mit "Finten, Flops und Filz".
( Quelle: Welt 1999)
Man sei von der Regelstrafe abgewichen, weil man die berufliche Existenz eines 31-Jährigen nicht zerstören wollte, sagte dazu Kammerpräsident Prof. Gerhard Walther.
( Quelle: n-tv.de vom 04.06.2005)
Zeit: Jeder Job ist besser als kein Job - das ist die Leitmelodie vieler Reden von Gerhard Schröder und Wolfgang Clement.
( Quelle: Die Zeit (24/2003))
Für ihren Anwalt ist der Fall klar: Die Schuld trifft den Bezirk Neukölln, sagt Gerhard Michael Wilms.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
"Diese geraten angesichts der guten Performance nun unter massiven Zugzwang", sagt Gerhard Schwarz von der Hypo-Vereinsbank.
( Quelle: Welt 1999)
Klar sei aber auch 'dass Gerhard Schröder der bessere Mann wäre'.
( Quelle: RTL vom 24.09.2005)