Mayröcker webt in ihre Sätze ihre Lektüre ein - vor allem die von Gertrude Steins und Jacques Derridas Werken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
Nach Gertrude Steins Roman hat sie eine Version erarbeitet, die in lähmender Ereignislosigkeit nicht mehr von der Stelle kommt.
( Quelle: TAZ 1988)
Die Rose in der Poesie - allen voran Gertrude Steins suggestive Zeile "Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
James Lord hat sie bis an ihr Lebensende, 20 Jahre nach dem Tod Gertrude Steins, besucht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)