Gesamtkunstwerk

  1. Drei dieser großen und düsteren Mauerwände ziehen sich die Cuvrystraße entlang, werden von Anwohnern als scheußlich-schönes Gesamtkunstwerk betrachtet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2003)
  2. Der Mensch als selbstgestaltetes Gesamtkunstwerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Sicher, der Ton macht die Musik, doch seit Richard Wagners Idee vom Gesamtkunstwerk ästhetisches Allgemeingut geworden ist, wünscht sich der Besucher im Musiktheater nun einmal den Mix aus optischen und akustischen Sinnesreizen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
  4. Dabei sollte nach den hoch gespannten Hoffnungen der Avantgarde das asymmetrische Ornament zur Ursprünglichkeit verführen, das inspirierte Gesamtkunstwerk der Zersplitterung des modernen Individuums in der entseelten Massenproduktion entgegenwirken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Direktor Bernhard Paul erwartet von seinen Mitarbeiter wieder ein Gesamtkunstwerk aus Rot, Gold und Samt, eine Mischung aus Poesie, Artistik und absurdem Theater. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2002)
  6. Kein handelsüblicher Bildband sollte es werden, sondern eine Art literar-fotografisches Gesamtkunstwerk. ( Quelle: )
  7. Dieses vierte Gebäude auf der Museumsinsel wird uns generalsaniert am Ende dieses Jahres übergeben und in seiner Verbindung der Kunstgattungen Bodes ästhetische Inszenierung des Museums als Gesamtkunstwerk von Epochen und Stilen wieder aufleben lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
  8. Mit einem beispiellosen städtebaulichen Sanierungsprogramm, einem auf zehn Jahre terminierten deutsch-syrischen Gemeinschaftsunternehmen, soll ein architektonisches Gesamtkunstwerk gerettet werden, das die Unesco bereits 1986 zum Weltkulturerbe erklärte. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
  9. Der Kavalier ihr gegenüber hat eine Geige unter den Arm geklemmt und gibt mit dem Geigenbogen den Takt an - ein kleines Gesamtkunstwerk mit bewegten Bildern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. "Stage TV" kommt als ein kleines multimediales Gesamtkunstwerk daher, in dem alle gängigen Präpositionen aufgehoben sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005)