1. Geworben, geholt wurden Medienmacher und Medienkünstler, und auf der Berufungsliste der angegliederten Hochschule für Gestaltung stehen einmal nicht die Top ten der Medienmode. ( Quelle: Die Zeit (44/1997)）
2. Es habe sich gezeigt, daß es schwer werde, die wirtschaftliche Nutzung mit einer angemessenen Gestaltung unter einen Hut zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Angesichts der bevorstehenden Kürzungen im Wissenschaftsetat, an denen sich die TU selbstverständlich in angemessenem Umfang beteiligen wird, geht es aber um die Gestaltung der Zukunft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003）
4. Der US-Server mit spartanischer Gestaltung und holprigem Deutsch bietet aber nicht nur das Wetter aus fast jedem Land (und oft sogar regionalisiert mit dem Wetter aus verschiedenen Städten), sondern auch noch ein einfach zu bedienendes Archiv an. ( Quelle: ）
5. Dabei hat die Stadt in mehrfacher Hinsicht die besseren Karten im Poker um die Gestaltung der Stadtmitte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2004）
6. Fragen nach der verbraucherbezogenen Gestaltung von Packungen und dem Einsatz von Marketing-Instrumenten werden hierbei mit naturwissenschaftlichen Inhalten wie Lebensmittelhygiene, Lebensmittelmikrobiologie und Chemie verbunden. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Eine gelernte Hauswirtschafterin hat mehr Selbständigkeit bei der Gestaltung des Haushalts und verdient auch meist mehr als viele "feine" und ach so emanzipierte Bürodamen. ( Quelle: Welt 1997）
8. Jedem sollte klar sein: Ein schlüssiges Konzept zur Gestaltung von Immigration und Integration ist ein nicht zu unterschätzender Aktivposten bei der Bekämpfung von Ausländerfeindlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. "Kooperativer Ansatz" heißt das Zauberwort für die Gestaltung des Johannis-Areals zwischen Tacheles und Johannishof. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Vor allem aber glaubt sie an die Überzeugungskraft ihres Unternehmens: "Es ist doch wohl selbstverständlich, daß das Europäische Währungsinstitut sich bei der Gestaltung des Ecu nach der Meinung der Bürger richtet. ( Quelle: Die Zeit 1995）