Gestein

  1. Diese auf der Erde als Schweifsterne wahrnehmbaren Objekte sind schmutzige Schneebälle aus Gestein, Staub und Eis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Dennoch müssen die Steinmetze vielerorts die zerbröselnden Sandsteinquader und Skulpturen des 19. Jahrhunderts Stück für Stück ausbauen, in ihre Werkstatt schleppen und anhand von Gipsmodellen und Schablonen aus beständigerem Gestein nacharbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004)
  3. Es ist vorgesehen, sowohl Gestein als auch Boden-, Eis- und Atmosphärenproben zu nehmen. 2005 schließlich soll, wiederrum in einer unbemannten Mission, das Material zur Erde gebracht werden, wo es dann im Jahre 2008 eintreffen wird. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  4. Das samtene Rot eines blühenden Mohnfeldes, der grüngelb schimmernde Saft frisch gepresster Oliven, Buchten aus rotbraunem Gestein - das ist nur ein Teil der Farbpalette, die Mallorca zu bieten hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. In den unbearbeiteten Flözen, die vom Gestein umschlossen sind, herrscht überall die gleiche Gaskonzentration, erläutert Backhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Es war das erste Mal, dass auf dem Mars Gestein angebohrt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2004)
  7. Geologen konnten zeigen, daß der Meteorit ausgerechnet in schwefelhaltiges Gestein einschlug, so daß mit dem aufgewirbelten Staub große Mengen Schwefel in die Atmosphäre gelangt sein müssen. ( Quelle: )
  8. Doch ironischerweise blieb das Sündenbabel am Burghügel nahezu unversehrt, "denn hier", sagt Frau Jorge und zeigt mit der Hand auf Gestein zwischen Farnwurzeln, "hier sind die Häuser auf Fels gebaut." ( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
  9. Er ließ die Mikroben ohne Sauerstoff auf Gestein wachsen, das dem Marsgestein sehr ähnlich war. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  10. Während die beiden Unglücksraben mit ihren ehrenwerten, aber enttäuschenden Ergebnissen gerade einmal Beachtung in der Lokalzeitung fanden, lösten ihre Forscherkollegen von der Nasa mit demselben unscheinbaren Gestein eine wahre Marseuphorie aus. ( Quelle: Die Zeit 1996)