Im glutflüssigen Gesteinsmantel der Venus, so die Forscher, existieren auf- und absteigende Magmaströme, die das Aussehen der darüberliegenden festen Kruste spürbar mitprägen.
( Quelle: Welt 1999)
Demnach war die junge Erde schon unterteilt in einen Eisenkern, einen Gesteinsmantel und eine Gesteinskruste, als sie von einem großen Himmelskörper getroffen wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2001)
Während der heißen Phase ihres Wachstums traten Unmengen Gas aus dem flüssigen Gesteinsmantel der Planeten aus und hüllten sie in dichte Atmosphären.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.01.2004)