Gesundheitswesen

  1. Dagegen warnte Bundespräsident Johannes Rau (SPD) auf dem Ärztetag davor, das Gesundheitswesen in betriebswirtschaftliche Begriffe zu pressen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2004)
  2. SPD und Grüne hätten von der Regierung Kohl ein intaktes Gesundheitswesen mit einem Überschuss von mehr als zwei Milliarden Mark übergeben bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2001)
  3. Bad Füssing - Die bayerischen Heilbäder und Kurorte möchten mit einer umfangreichen Protestaktion das geplante Gesetz zur Beitragsentlastung im Gesundheitswesen kippen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ohne diesen Kompromiss aber steuern Gesundheitswesen und damit die Arbeitskosten in eine Katastrophe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2003)
  5. Aber mehr Wettbewerb ist im Gesundheitswesen dringend nötig, weil nur so verkrustete Strukturen aufgebrochen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005)
  6. Die Höhe der Bezüge mancher Manager sei nicht zu rechtfertigen und angesichts der angespannten Finanzlage im Gesundheitswesen geschmacklos, sagte die SPD-Ministerin im Deutschlandfunk. ( Quelle: Tagesschau vom 14.03.2005)
  7. In der Folge der BSE-Krise, aber auch geschwächt durch umstrittene Entscheidungen zur Senkung der Kosten im Gesundheitswesen, musste Ministerin Andrea Fischer ihren Hut nehmen und wurde durch Ulla Schmidt (SPD) ersetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  8. "Das deutsche Gesundheitswesen ist wesentlich besser als sein Ruf", sagt auch Bertram Häussler vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung in Berlin. ( Quelle: Tagesschau vom 08.09.2005)
  9. Oberschleißheim - Die Neuordnung des Landesamtes für Gesundheitswesen und Lebensmittelsicherheit sorgt bei den Mitarbeitern des Landesuntersuchungsamtes in Oberschleißheim (Landkreis München) für gehörige Unruhe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  10. Kommunen, Länder, Krankenkassen, Gruppen und nicht zuletzt die Kirchen müßten notwendig zusammenarbeiten, auch um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)