Gewalten

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  1. Wir wollen eine Trennung der Gewalten und eine unabhängige Wirtschaftspolitik. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Das alles gehört in jene uns heute unbegreiflich ferngerückte Welt der Diminutivformen, die alles Ursprüngliche auszuschließen, sich gegen die elementaren Gewalten von Eros und Tod mit ängstlicher Behutsamkeit abzuschirmen scheinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Je länger die politischen Gewalten, je länger Gesetzgebung und Administration auf Zeit spielen und den Nachwuchs an der Nase herumführen, desto gehässiger wird das Klima. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Fatalismus gegenüber höheren Gewalten beherrscht die Menschen hier nach fast 20jährigem Bürgerkrieg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Waren nach der entsetzlichen Sturmflut des Jahres 1953, als 1853 Menschen ihr Leben lassen mußten, nicht die Mündungsarme gegen die Gewalten des Meeres abgeschirmt worden? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Botschaft ist so klar wie einfach: Trotze den Gewalten! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
  7. Um den 47 Meter hohen Felsenfinger vor den Gewalten der Nordsee zu schützen, waren bereits 1979 Auswaschungen am Fuße der Langen Anna - sie besteht aus 65 Millionen Jahre altem Helgoländer Buntsandstein - mit einer Betonplombe ausgefüllt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Auf der einen Seite warnt Bourdieu vor den Gewalten von Markt und Wettbewerb. ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  9. Sie sah unter anderem die Trennung der Gewalten mit Hilfe eines Zweikammernsystems vor sowie die parlamentarische Mitwirkung des Bürgertums. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Die meisten der kickenden Knaben wollten, vor allem nach dem Bulgarienspiel, Reinhard Libuda sein, auch Uwe Seeler stand hoch im Kurs, bei den kleinen Gewalten mit dem niedrigen Schwerpunkt wohl auch Gerd Müller. ( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005)
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