Gewissensfreiheit

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  1. Hans-Joachim Sopart aus Dessau kritisierte, einerseits gelte bei der Abstimmung Gewissensfreiheit, andererseits werde den betreffenden Abgeordneten christliches Gewissen abgesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Er respektiere die Gewissensfreiheit, die "auch für das Fraktionsmitglied Rita Süssmuth" gelte, meinte Kohl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Für Kriegsopfer und ganz aktuell auch für das Opfer Kriegfertigkeit auf dem Altar rundum kompatibler Koalitionsfähigkeit mit der Gewissensfreiheit des aromafrischen Abgeordneten. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Im maßgeblichen Artikel des Gesetzes "garantiert die Republik Gewissensfreiheit" und lehnt die Anerkennung, Subventionierung und Bezahlung "aller Gottesdienste" ("cultes") ab. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  5. Mit "Unterstellungen", wonach die Religions- und Gewissensfreiheit abgeschafft werde, werde eine "gezielte Rufschädigung" betrieben oder zumindest in Kauf genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2005)
  6. Der Kirchenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion, Hermann Kues (CDU), sprach in einer Aktuellen Stunde von einem "Anschlag auf die Bekenntnis- und Gewissensfreiheit". ( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2005)
  7. Bezeichnenderweise konnte er nur unter Pfiffen und Buhrufen seinen Redebeitrag beenden, obwohl diverse Redner und Rednerinnen vorher ausdrücklich betont hatten, wie sehr man doch die Meinungs- und Gewissensfreiheit innerhalb der Partei respektiere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2001)
  8. Zur Frage der Kanzlerwahl habe der Seeheimer Kreis alle Bundestagsabgeordneten schriftlich an die Gewissensfreiheit erinnert und darauf hingewiesen, "dass wir nicht an irgendwelche Beschlüsse oder Absprachen gebunden sind. ( Quelle: Mainpost vom 11.10.2005)
  9. Oswald sagte, alle am 20. Juli 1944 Beteiligten hätten übereingestimmt in der Forderung nach Menschenwürde, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Rechsstaatlichkeit, sozialer Gerechtigkeit und nach friedlicher Zusammenarbeit mit allen Völkern. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Aufgeschreckt von Kollektivselbstmorden, Gehirnwäsche, Mißbrauch Jugendlicher und materieller Ausbeutung von Gläubigen, versucht die Republik, den Wildwuchs der Weltanschauungen zu beschneiden - unter Wahrung der Gewissensfreiheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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