Gewobag

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  1. In einem Schreiben vom 20. Juli 1995 behauptete die Gewobag, daß sie dazu berechtigt sei, "nach Beendigung der Arbeiten den angekündigten Modernisierungszuschlag zu erheben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Gewobag wird in Strieders Konzept nicht mehr erwähnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Wohnungsgesellschaften GSW und Gewobag könnten derzeit noch nicht beurteilen, welche Objekte sich zum Verkauf eignen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Die Gewobag soll WIR (Ex-Neue Heimat) und WIP (Prenzlauer Berg) kaufen, die Gesobau die 25,1 Prozent Berlins an der Gehag, die Degewo ist als Käufer für die Gesellschaft Marzahn im Gespräch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sanierung: Vor zwei Jahren schloss die Gewobag die Sanierung ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Sollte sie der Kündigung nicht nachkommen, zitiert Eva Beckmann das Schreiben ihres Vermieters, würde die Gewobag eine gerichtliche Räumungsklage anstrengen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Die Gewobag sei verpflichtet, die Wohnungen nur an die Mieter oder deren Angehörige zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Gewobag hat unter 164 Mieter in der Namslaustraße, der Biedenkopfer Straße und der Beckumer Straße eine Umfrage durchgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die Gesellschaft hat von der Gemeinnützigen Wohnungsbau AG (Gewobag), Berlin, einen Auftrag für Dachgeschoßaufstockungen im Wert von 109,7 Millionen DM erhalten. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. WOHNUNGEN Marktbeherrschend // GSW und Gewobag verfügen in Spandau über rund 21 900 Wohnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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