Gitarrenspiel

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  1. Ohne inneren Zusammenhang und Ausdruck sein Gitarrenspiel, dessen einstige Flüssigkeit und Prägnanz nur in kurzen Zitaten aufblitzte, die allenfalls nostalgische Wehmut wachrufen konnten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Combo besticht außerdem durch ihr akzentuiertes Gitarrenspiel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Dieser Kampf imponiert mir, und dabei schaffte es Berry erst noch, hervorragende Songs zu schreiben und die Leute zu unterhalten mit seinem exzellenten Gitarrenspiel und mit dieser unglaublichen Energie und Haltung. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  4. Da wird wüst in den Stahlkochtopf geworfen, was irgendwie munden könnte, bitterkrachiges Gitarrenspiel mit rumpelnden Drums, Gröhlkrachrülpsgesang mit wimmernden Tönen und bubberndem Bass. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.07.2004)
  5. Gleiches gilt für das Gitarrenspiel der früheren Kneipeneminenz Jim Voxx, der nun endlich einen Platz gefunden hat, wo er die Mythen, die er für die wahren hält, nicht nur vorführen, sondern auch leben kann. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Akkordeon, Klavier und Saxofon, lang vermisste Bestandteile guter Songs, dazu filigranes Gitarrenspiel, ein bumpernder Bass und unaufdringliche Drums bereiten den Teppich für Christens ausgeprägte Stimme. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.07.2004)
  7. Mehrere Workshops, unter anderem zur Entstehung von Videoclips und zum Gitarrenspiel, sowie zahlreiche Konzerte und Gigs runden die zweitägige Messe ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Fripps Synthi-verfremdetes Gitarrenspiel ist klanglich zwar immer noch verblüffend, kompositorisch erinnert es zur Zeit eher an Soundtracks für Zugvögel-Filme: esoterischer Klimbim. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003)
  9. Und die sechs Musiker, die sie mit ihm zusammen zurechtzupfen und -klöppeln, allen voran Drummer Matt Johnson, geben zu Wainwrights Klavier- und Gitarrenspiel nach Bedarf das schwelgende Orchester oder die treibende Band. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2005)
  10. Man wurde aber - und das ist das eigentliche Erstaunliche daran - bei allem Unbehagen auch nicht von der Ergriffenheit frei, die Johnstons verzweifelte, schöne Stimme und sein verzweifeltes, naives Gitarrenspiel wecken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2002)
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