Glaubens-

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  1. Die östlich-orthodoxen Byzantiner aber konnten sich freuen, dass Anno 988 Wladimir der Erste, Fürst in Kiew, die ihm unterworfenen Slawen dem orthodoxen Glauben und damit der europäischen Glaubens- und Wertegemeinschaft (Variante Byzanz) zuführte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003)
  2. Doch Fineschi will nach eigenem Bekunden nur "Zeugnis ablegen, über die Glaubens- und Willenskraft dieses Papstes". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Auch solle Peking alle anderen Glaubens- und Gewissensgefangenen aus den Gefängnissen entlassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Dem elterlichen Erziehungswillen bleibe dann genügend Raum, um dem Kind die eigenen Vorstellungen über den richtigen Weg zu Glaubens- und Gewissensbindung oder deren Verneinung zu vermitteln. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. In 30 Artikeln sind Normen wie das Recht auf Leben und Nahrung, Glaubens-, Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Freiheit von Folter festgelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  6. Ein Brückenbauer wie der römische Pontifex kann nicht arbeitslos werden - und schon gar nicht trostlos, auch wenn er scheinbar fest gemauerte Pfeiler im Sturm von Glaubens- und Kirchenkrise wanken sieht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Oswald sagte, alle am 20. Juli 1944 Beteiligten hätten übereingestimmt in der Forderung nach Menschenwürde, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Rechsstaatlichkeit, sozialer Gerechtigkeit und nach friedlicher Zusammenarbeit mit allen Völkern. ( Quelle: Welt 1998)
  8. "Eine Änderung des Vereinsgesetzes schafft die Möglichkeit, extremistische Vereine zu verbieten, die sich als Glaubens- oder Religionsgemeinschaften tarnen", sagte Scholz. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Frau Spangler erläuterte die Sammlung so: 'Toleranz und die Achtung der Glaubens- und Religionsfreiheit eines jeden Menschen sind für uns selbstverständlich.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Schulverwaltung müsste nach Grundgesetz, Artikel 4 (Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit) die Verantwortung für ein ausgewogenes Ergebnis tragen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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