1. Indes verneint er die Möglichkeit, Glaubensinhalte durch rationale Erkenntnis begründen zu können. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Es sei selbstverständlich, daß die Bürger einer pluralistischen Gesellschaft Symbole verschiedener Glaubensinhalte ertragen müßten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Doch sie bezieht sich wegen der strikten weltanschaulichen Neutralität des Staates nicht auf Glaubensinhalte, sondern ausschließlich darauf, ob sich die Gruppe verfassungsfeindlich oder rechtswidrig verhält. ( Quelle: Welt 1997）
4. Gewisse Glaubensinhalte der Kirche hat er übernommen, den Glauben selbst und das Glaubensgerüst, so wie es ihm begegnete, aber abgelehnt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Handel und Geldwirtschaft blühten auf, Scholastiker und Wanderprediger verbreiteten neue Thesen und Glaubensinhalte; steinerne Befestigungen wahrten und demonstrierten den Rechtsstatus der Stadtbürger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2001）
6. Auch würden in diesem Falle weder religiöse Gefühle verletzt noch Glaubensinhalte verächtlich gemacht. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Die Glaubensinhalte bleiben immer vorrangig für ihn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）