Gluon

  1. Das Gluon wurde 1979 von Physikern am Deutschen Elektronensynchrotron in Hamburg entdeckt, als sie Protonen in einem Teilchenbeschleuniger aufeinander schossen. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  2. In diesem Modell teilt sich der Protonimpuls auf die verschiedenen Partonen auf, wobei der Bruchteil des Protonimpulses, der von einem Parton (Valenzquark, Gluon, Seequark) getragen wird, mit x bezeichnet wird. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)