Gnadeneinfluß

  1. Der göttliche Gnadeneinfluß bewegt nicht von sich aus die Zweitursache, den Willen, sondern wirkt in dessen Gegenwart gleichzeitig, mit ihn übereinstimmend und unmittelbar (concursus simultaneus) unter Wahrung seiner Natur und seiner Kräfte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)