Goldpreises

← Vorige 1
  1. Hinzu kam eine verstärkte Zurückhaltung der japanischen Anleger als Folge der Kursverluste an der Tokioter Börse und des in japanischer Währung wegen der anhaltenden Yen-Abwertung immer noch hohen Goldpreises. ( Quelle: Schweizer Wirtschaft)
  2. Über die weitere Entwicklung des Goldpreises sind sich die Experten weitgehend uneins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Wenn dann noch weltweit die Konjunktur sich bessert und damit auch die Einkommenssituation der Bevölkerung besser wird, sollte einem neuen Hoch des Goldpreises eigentlich nichts mehr im Wege stehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Während Marktkenner kurzfristig weiter steigende Notierungen vorhersagen, herrscht über das langfristige Potenzial des Goldpreises Uneinigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003)
  5. Für Anleger ist die Betrachtung des Goldminen-Index interessant, weil Veränderungen des Goldpreises im GoldminenIndex als überproportionale Ausschläge wahrgenommen werden. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Vor allem die Schmuckverarbeitung brach ein: einerseits wegen des steigenden Goldpreises, andererseits auch wegen der weltwirtschaftlichen und geopolitischen Verwerfungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003)
  7. Die Gewerkschaften verweisen auf das derzeit höchste Niveau des Goldpreises seit 16 Jahren (mehr als 430 Dollar pro Unze) und die enormen Gehälter der Manager. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2005)
  8. Wolfgang Wrzesniok-Rossbach von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt rechnet mit weiteren kräftigen Schwankungen des Goldpreises von bis zu zehn Dollar in dieser Woche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  9. Auf Grund des niedrigen Goldpreises fahre die Industrie ihre Kapazitäten zurück und schränke die Erschließung neuer Gold-Vorkommen stark ein, sagte McLennan. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2001)
  10. Der Anstieg des Goldpreises war am Montag durch die Nachricht ausgelöst worden, dass der südafrikanische Goldproduzent AngloGold den Abbau seiner Absicherungen in den nächsten zwölf Monaten plant. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
← Vorige 1