Goldschmidt

  1. Goldschmidt räumt ein, daß bei einem Wohnungswechsel von einem Ort in einen anderen die Telekom-Kunden "schon mal ein paar Monate auf einen neuen Anschluß warten" müßten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Angesichts fortschreitender Integration in den unter Eon-Regie entstehenden Spezialchemiekonzern Degussa und bei nur noch 2,7 Prozent Streubesitz werde die Goldschmidt AG aber wohl "nur noch eine gewisse Zeit Bestand haben", glaubt Kollmeier. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Stammtorhüter Helge Niebsch hütete wieder das Wildauer Gehäuse, mußte einmal bei einem Schuß von Goldschmidt auf der Hut sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Russland hat dem Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt die Wiedereinreise verweigert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2005)
  5. Mit dem Ausstieg von Rütgers und der Allianz bei Goldschmidt wird die Viag AG künftig 56,24 Prozent des Kapitals und 50,34 Prozent der Stimmen an dem Essener Konzern mit den Schwerpunkten Chemie, Thermit/Schweißtechnik und Umwelttechnologie halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mit Goldschmidt gesagt: "Alles hat in der Sprache vor Freud schon gesprochen, und er beschränkte sich listig darauf, ihr das Wort zu erteilen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Horn bestätigt im übrigen, daß die Tochter Rütgerswerke sich am Essener Chemieunternehmen Goldschmidt stärker beteiligen möchte und bereits über einen Anteil von 20 Prozent verfüge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. "Bis zum Jahr 2004 haben wir noch Bestandsschutz", sagte der Vereinsvorsitzende Manfred Goldschmidt, "Bausenator Jürgen Klemann hat uns geschrieben, daß wir ruhig schon einmal unser 100jähriges Jubiläum vorbereiten können." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Sie hat 1905/1906 in Diensten der Familie Goldschmidt an der Ernst-Eger-Straße in Harburg gestanden und ihre Erlebnisse dort (auch mit dem Herrn des Hauses) und später in der Heide in naiv-amüsanten Gedichten zu Papier gebracht. ( Quelle: Abendblatt vom 06.11.2004)
  10. Das geht aus einem Bericht hervor, den der stellvertretende Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Pierre Goldschmidt, am Donnerstag dem Gouverneursrat der IAEO in Wien vorgelegt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2005)