Grabstellen

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  1. Holger Hübner vom Förderkreis Gedenkstätten der deutschen Arbeiterbewegung verurteilte die Schmierereien: Ein Anschlag auf Grabstellen sei "besonders schändlich, weil Tote sich nicht wehren können". ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Weitere 13 471 Grabstellen wären auf den Reserveflächen (22,36 Hektar) in vorhandenen Friedhöfen möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Etwa 1,5 Hektar Fläche werden für die benötigten Grabstellen erschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Danach stehen dann schon wieder Reserven aus aufgelösten Grabstellen des bisherigen Friedhofsgebiets zur Verfügung. ( Quelle: Abendblatt vom 12.11.2004)
  5. Polizisten hatten zudem das Bestatten deutscher Gefallener gestoppt, den Friedhof abgeriegelt und Grabstellen zugeschüttet. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.09.2002)
  6. Ergebnis: Bei einer angestrebten Brutto-Grabfläche von 13 Quadratmetern wird Platz für rund 2000 Grabstellen sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Nachdem die Nazis das Revolutionsdenkmal im Januar 1935 voll-ständig abgebrochen, die Grabstellen eingeebnet und neu belegt hatten, fasste der Berliner Magistrat im Dezember 1945 den Beschluss, das Revolutionsdenkmal wieder aufzubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
  8. Während es für Urnenbegräbnisse noch genügend Platz gibt, wären die Reserven an Grabstellen für Erdbestattungen ohne eine Vergrößerung des Friedhofsgeländes bald aufgebraucht. ( Quelle: Abendblatt vom 15.07.2004)
  9. Die Polizei kommt den Dieben selten auf die Schliche - dafür ist das 62,5 Hektar große Gelände mit den mehr als 100 000 Grabstellen zu unübersichtlich, so Abschnittsleiter Werner Fröhlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Die Verwesungszeit betrage mindestens 50 Jahre, nach Ablauf der Liegezeit können die Grabstellen daher nicht neu belegt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004)
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