Großzügigkeit

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  1. Nicht etwa außergewöhnliche Großzügigkeit veranlasste den Zahnarzt zu dieser Offerte an seine Patientin, sondern Geschäftssinn. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2004)
  2. Schon die Aussicht auf eine engere Zusammenarbeit von Nato und EU mit den baltischen Staaten könnte vor allem Lettland und Estland zu mehr Großzügigkeit gegenüber den dort lebenden Nicht-Balten ermutigen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Im Jahre 49 n. Chr. hat Kaiser Claudius die Etrusker-Fürsten der Großzügigkeit wegen gerühmt, mit der sie Fremden Bürgerrechte zubilligten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Ich liebe seine Großzügigkeit, seinen Mut, ich liebe es, weil wir die Ideale der Aufklärung übernommen und in unserer Verfassung und unseren Grundrechten verankert haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2002)
  5. Die Eichel'sche Großzügigkeit rührt allerdings nicht daher, dass der Bundesfinanzminister leicht auf Einnahmen verzichten könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001)
  6. Massive Säulen scheinen den umlaufenden Dachsims zu stützen, Figuren mit kantigen Zügen schmücken die beiden Eingangshallen außen, innen macht sich lichte Großzügigkeit breit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Klare Linienführung, Transparenz und Großzügigkeit, dazu die Kombination aus Funktionalität und Gestaltung - mit diesen lobenden Attributen versehen, ziert der NTBB-Bau in der Schillerstraße 54 nun die Gemeinde Zeuthen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Mein Verdacht ist, daß es viele gibt, die mit sehr viel Großzügigkeit die Nato-Erweiterung nach Osten anbieten, um zu vermeiden, daß die mitteleuropäischen und südosteuropäischen Staaten Mitglied der EU werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Daß wahlwillige Europäer im Freistaat 'keine Sprachprüfung' ablegen müssen, um wählen zu dürfen, halte Innenminister Günther Beckstein (CSU) offenbar für den Gipfel der Großzügigkeit, kritisieren die Grünen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Zudem soll ja die Großzügigkeit in einem Van nicht zuletzt der gestressten Seele Ruhe schenken und - wenn möglich - den hektischen Verkehr auf Distanz halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
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