Groschen

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  1. Ein Preis wäre freilich zu zahlen: Der Döner und das Fladenbrot kostete künftig "beim Türken" ein paar Groschen mehr. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Allein, das Erreichen des mikroprozessorgesteuerten Glitzerdings nützt einem in der Eile nur, so man ein Fünfzigpfennigstück oder fünf Groschen locker hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Seine Tennisspezln nennen ihn "Heini", so wie er im Verein schon hieß, als er sich noch als Balljunge ein paar Groschen verdiente und mit 18 bayerischer Jugendmeister wurde. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  4. Aber bitte, schlachtet nicht euer Sparschwein, sondern borgt euch von euren Eltern einfach zwanzig Groschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Das Zehnpfennigstück trug die anheimelnde Bezeichnung Groschen, obwohl es mit den ursprünglichen Silberstücken und mit jener Münze, über deren Verlust nicht nur Beethoven sich ungemein ärgern konnte, nichts mehr zu tun hat. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Die Arbeiterfrau läuft von Straße zu Straße, von Laden zu Laden, um ein paar Groschen billiger einzukaufen. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Ein Groschen genügte, und man empfing, beide Hände am metallenen Griff, sanfte Elektroschocks, von denen man sich im übrigen auch Heilung (oder gar Immunisierung) erhoffte. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Die Öffentlichkeit wird mit der Mär des Wirtschaftsflüchtlings, der es auf die sauer verdienten Groschen der arbeitenden Bevölkerung abgesehen hat, abgespeist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Doch im Digitalzeitalter wird es technisch möglich, auf die klimpernden und nicht selten lästigen Groschen und Pfennige in den Geldbörsen zu verzichten. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die Preise liegen zwischen ein paar Groschen für gebrauchte Singles bis zu einigen hundert Mark für Plattenraritäten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
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