Grundaussage

  1. Die Ausstellung selbst ist, wäre sie nicht in ihrer Grundaussage so vulgär, einfach nur peinlich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Ich stimme der politischen Grundaussage des Kommentars zu: Die zunehmende Revision deutscher Geschichte im Geiste reaktionär rechter Positionen ist gefährlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Aber eine Grundaussage der Rezension darf man nicht schweigend so stehen lassen: Frau Georg-Lauer definiert die Politik pauschal als 'ein schmutziges Geschäft'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Sie musste zwar, wegen zahlreicher Fehler und Schwächen, neu konzipiert werden, doch ihre Grundaussage blieb, so das Gutachten, richtig: Die Organisation Wehrmacht war ein Instrument des totalen Vernichtungskrieges. ( Quelle: )
  5. Die Grundaussage lautet, dass die Eucharistie, die Feier der Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein, die Mitte des Wachstumsprozesses der Kirche ist und deshalb weder Zweideutigkeiten noch Minimalisierungen duldet. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  6. Die Abwehr gegen die Grundaussage der Schau, gegen die Anerkennung dessen, was geschehen ist, ließ sich mit Eröffnung der zweiten Ausstellung nicht mehr vernünftig aufrechterhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  7. Norbert Leber (SPD, Darmstadt-Dieburg) verteidigte den Vorstoß der Genossen: "Es geht um die Grundaussage, dass wir zu den Einrichtungen stehen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005)
  8. Abstrakter, spielerischer, vom eigenen Ego distanziert formuliert Klauke sein Grundaussage: Auch zu zweit bleibt jeder letztlich allein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)