Grundnahrungsmittel

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  1. Fast drei Viertel der insgesamt rund vier Millionen Einwohner in Irakisch-Kurdistan bekommt nahezu kostenlos und unabhängig vom sozialen Status die Grundnahrungsmittel regelmäßig über das World Food Program der UNO zur Verfügung gestellt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Gewiss ist ihm dabei die gute Arbeit seines Wirtschaftssenators Thomas Mirow (SPD) ebenso zugute gekommen wie die Selbstzähmung der GAL, die sich längst für Kreide als ihr tägliches Grundnahrungsmittel entschieden hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Für die englischen Dörfler des 18. Jahrhunderts war es selbstverständlich, dass auch nach Missernten die Preise der Grundnahrungsmittel auf dem gewohnten Niveau verbleiben sollten - obwohl weniger von diesen Gütern vorhanden war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Grundnahrungsmittel sind zwar seit Jahrzehnten in Nordkorea rationiert, aber bis Anfang der 90er Jahre erhielt eine Person wenigstens zwischen 500 und 900 Gramm Getreide täglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Alle Grundnahrungsmittel - Gemüse (soweit es Saison hat), Obst, Fleisch und Milchprodukte - müssen biologische Produkte sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
  6. Grundnahrungsmittel aus der Landwirtschaft wie Milch, Gemüse, Getreide, Obst und Fleisch seien kaum noch belastet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Aber schon fällt den Christsozialen eine wichtige Ausnahme ein: Da Bier in Bayern Bier ohnehin als Grundnahrungsmittel gilt, könne man auch gleich die Mehrwertsteuer drastisch senken, finden CSU-Politiker. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2005)
  8. Unsere Tageszeitung, dieses Grundnahrungsmittel aus der bürgerlichen Ära, das wir in die abschüssigen Verhältnisse unserer nachbürgerlichen Gegenwart gerettet haben, können wir wahlweise im klassischen Papierformat oder im Internet lesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
  9. Denn wie alle Grundnahrungsmittel sind auch Eier auf Kuba Mangelware, weil der Staat mit der Produktion nicht nachkommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)
  10. Die Gastronomen hätten sich außerdem vertraglich verpflichtet, alle Grundnahrungsmittel aus biologischem Anbau zu kaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
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