HRG

← Vorige 1 3
  1. In dem Grundsatzpapier der SPD-Länder für die von Bundesbildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU) geplante Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) heißt es dazu: "Ein Auswahlrecht für die Hochschulen wird abgelehnt." ( Quelle: )
  2. Auch das neueste HRG ändert an dieser Grundsicht nicht das Geringste, vielmehr zementiert es sie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  3. "Wenn ein Land die Freiheiten nicht weitergibt, die das HRG eröffnet, dann wird dies Konsequenzen für Studentenströme, Berufungen und Fördermittel haben", sagte Rüttgers am Freitag vor Journalisten in Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Peter Gaehtgens dagegen sagte vor dem Ausschuss, die Hochschulen wollten keine ersatzlose Streichung, aber eine erhebliche Reduzierung des HRG. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
  5. Und auch von "freier, gleicher und geheimer Wahl" durch die jeweiligen Mitgliedergruppen wird im neuen HRG nicht mehr die Rede sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Dennoch will die SPD die Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) abändern, weil es kein Verbot von Studiengebühren enthält. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Das Hochschulrahmengesetz (HRG) dürfe auch weiterhin keine Aussage zu Studiengebühren enthalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2001)
  8. Warum klagen Sie gegen das HRG, Herr Dräger? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
  9. Nach der Anfang Juli in Berlin verabschiedeten sechsten Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) sollen sich Studenten nun wieder bundesweit selbst organisieren dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  10. Damit droht das Hochschulrahmengesetz (HRG) wegen des Streits um die Studiengebühren vor dem Bundesverfassungsgericht zu enden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
← Vorige 1 3