Hamid

  1. In Afghanistan geriet die Regierung von Präsident Hamid Karsai unter Druck. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005)
  2. Die Identität der Festgenommenen und ihre Rolle innerhalb der Organisation sei noch nicht geklärt, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid Resa Asefi, am Montag der Nachrichtenagentur Irna. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.05.2003)
  3. Zum Ende des Nato-Gipfels forderte der afghanische Präsident Hamid Karsai die Staats- und Regierungschefs zu schnellem Handeln auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004)
  4. Als Vorsitzender des von der Regierung eingesetzten Islamischen Gelehrten-Rates und Anhänger von Präsident Hamid Karsai hatte Fayaz bereits 2003 einen Anschlag auf seine Moschee überlebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2005)
  5. Denn Präsident Hamid Karsai und sein Kabinett sind nur eine Übergangsregierung, der im Juni 2002 von der Loja Dschirga, der großen Ratsversammlung, ein Mandat für zwei Jahre erteilt wurde. ( Quelle: )
  6. Premier Hamid Karsai trifft also neben zahlreichen günstigen auch auf unwägbare Voraussetzungen und die in der Bevölkerung herrschende Sorge wegen der zunehmenden Unsicherheit im Land ist durchaus nicht unbegründet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001)
  7. Vor allem um den Aufbau in den afghanischen Provinzen ging es nach Angaben britischer Regierungskreise auch bei einem Gespräch zwischen dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai und dem britischen Premierminister Tony Blair in London. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)
  8. In der katarischen Hauptstadt Doha, wo Cohen am Mittwoch nachmittag eintraf, stand eine Unterredung mit dem Emir, Scheich Hamid bin Chalifa el Thani, auf dem Programm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Nummer 17: Hamid Radscha Schalah el Tikriti, Befehlshaber der irakischen Luftwaffe. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.07.2003)
  10. Bei einem Treffen mit dem Chef der afghanischen Übergangsregierung, Hamid Karsai, in Peking, sagte Zhu Rongji, China wolle im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002)