Handikap

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  1. Beim Aufbauen der Exponate fand die Galeristin nämlich, sie stehe zu wackelig "auf den Beinen" - ein versicherungstechnisches Handikap, das sie bewegte, das labile "Seelengestrüpp" (so der Titel) von der Ausstellung auszuschließen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Der Fall Scharping illustriert nur allzu deutlich das größte Handikap der Deutschen im weltweiten Postenschacher: Ranghohe, international bekannte deutsche Politiker wie Scharping haben häufig keine Lust, auf die internationale Bühne zu wechseln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Und nicht nur in London werden Befürchtungen laut, dass die neue Bibliothek an dem Handikap politischer Korrektheit muslimischer Fundamentalisten mit ihrer Bücherzensur leiden könnte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das Handikap in diesen 3446 Metern Abfahrt sind die berüchtigten Kamelbuckel, drei aufeinander folgende Bodenwellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002)
  5. Für Lopez Bravo war das höfliche, aber diplomatisch verbrämte britische Nein ein halber Erfolg und doch auch ein Rückschlag seiner Außenpolitik, dessen größtes Handikap die innerspanischen Verhältnisse sind. ( Quelle: Die Zeit (10/1972))
  6. Kein großes Handikap, denn nach dem WM-Titel für seinen Kollegen Schumacher ist dieser Wagen nun auf den Brasilianer abgestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2002)
  7. Die seit zehn Jahren bestehende Betreuungsstelle für Behinderte, die von Kornelia Weber geleitet wird, kümmert sich um die 13 000 Offenbacher, die mit einem Handikap leben müssen: Blinde, Rollstuhlfahrer, Gehörlose und geistig Behinderte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Walsers Leben ist arm an äußeren Ereignissen - was für eine mit knapp 600 Seiten recht ausführlichen Biographie ein spürbares Handikap darstellt. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  9. Für Updike-Liebhaber aber ein nicht bezifferbares Handikap. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Als größtes Handikap freilich dürften sich die französischen Präsidentschaftswahlen am 23. April und 7. Mai erweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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