Hinterlassenschaft

  1. Wie ich erfahren habe, haben es die Berliner Ihnen zu verdanken, daß das Gesetz, mit dem Hundehalter verpflichtet werden sollen, die Hinterlassenschaft ihres Getiers zu beseiigen, noch immer nicht zur Beratung im Abgeordnetenhaus gelangte. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Gladys Marin setzte sich in ihrer Grußbotschaft mit Pinochet und dessen Hinterlassenschaft auseinander. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Der Umgang mit seiner Hinterlassenschaft ist jedoch immer noch höchstkompliziert, auch deswegen, weil die Umrisse des künftigen Staates Jugoslawien sehr unbestimmt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001)
  4. Figueres junior muß an der Hinterlassenschaft seines Vaters immer mehr den Rotstift ansetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Doch die beiden Tänzer aus dem Umkreis des Blauen Reiters wirken auch in ihrer Hinterlassenschaft aufregend lebendig. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2003)
  6. Für die 827 behördlich gemeldeten Hunde der Stadt stehen in der Backnanger City künftig zwei Boxen mit Tütchen und Feger wider die übelriechende Hinterlassenschaft bereit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Ein Jahr nach dem Tod des früheren Staats- und Parteichefs sei das Interesse an seiner Hinterlassenschaft deutlich gesunken, teilte das Aktionshaus mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bis auf einige Geländeteile, die gelegentlich von den Ketten leichter Panzer und den Reifen schwerer Lastwagen umgepflügt wurden, und abgesehen von Patronenhülsen und ein paar Schützengräben als Hinterlassenschaft, blieben Flora und Fauna unbeschädigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Hundebesitzer, die die Hinterlassenschaft ihrer Tiere von der Straße räumen, bekommen als Dankeschön einen Gutschein, den sie bei den Kiezfesten einlösen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2002)
  10. Dort zeigt Walburgs jüngste Inszenierung, "Die Dreigroschenoper", wie man eigenwillig und doch kunstvoll die von den Urheber-Erben Brechts und Weills eifersüchtig gehütete Hinterlassenschaft zu einem aktuellen Stoff macht. ( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005)