Holocaust-Mahnmal

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  1. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit Naumann in Babelsberg lehnte SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder ein Holocaust-Mahnmal in Berlin ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Von den "fünf unumstößlichen Prämissen", mit denen der Berliner Kultursenator Peter Radunski im Januar 1997 in die drei Kolloquien über das Holocaust-Mahnmal gegangen war, ist keine geblieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Soviel kann man sagen: Das Holocaust-Mahnmal wird, wenn es im Mai eröffnet sein wird, viele Besucher anziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2005)
  4. So in den Debatten über Goldhagens Buch Hitlers willige Vollstrecker und über das Holocaust-Mahnmal, im Walser/Bubis-Streit und im Disput über den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses. ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  5. Jochen Gerz, der am Freitag als zweiter seinen Entwurf für das Berliner Holocaust-Mahnmal öffentlich vorstellte, hat zweifellos von allen am Wettbewerb beteiligten Künstlern die intelligentesten Antworten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Holocaust-Mahnmal Zu "Wir kapitulieren vor dem Unfaßbaren" von Christine Richter (5. September): ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Beeinträchtigt wäre auch das Holocaust-Mahnmal. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die von Jan Philipp Reemtsma initiierte Ausstellung über die Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und der Streit um das Berliner Holocaust-Mahnmal waren dafür die jüngsten Beispiele, und gewiß nicht die letzten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Mit der Debatte um das Berliner Holocaust-Mahnmal verhält es sich wie mit dem Gedenken an den Judenmord überhaupt: Es sind keine Formen der Erinnerung und kein Verlauf der Diskussion denkbar, die nicht Kritik und Argwohn auslösten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das Holocaust-Mahnmal ist nicht die Geschichte von Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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