Hotelzimmern

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  1. Auf dem Grundstück Hanauer Landstraße 473 will der Heidelberger Immobilienkaufmann Roland Ernst ein zwölfgeschossiges Gebäude mit 318 Hotelzimmern errichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Als die Botschaften in Peking schon längst geschlossen waren, trafen sich Visabeamte heimlich in Hotelzimmern mit den flüchtenden Studentenführern und stempelten deren Pässe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Mit diesen Worten hat Karl Weißenborn, Geschäftsführer der Berliner Hotel- und Gaststätten-Innung, die Klage von Berliner Hoteliers gegen Gebührenbescheide für Rundfunkgeräte in Hotelzimmern kommentiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Diese und über hundert weitere Rock-Mythen von Groupies, "Haschgift" und demolierten Hotelzimmern finden sich erstmals zu einem "Best of"-Boulevard gebündelt; sie dürften vor allem zum Verkauf des Buches beitragen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Rund um den Globus ist das DW-tv so in 100 000 Hotelzimmern präsent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Vom Seitensprung selbst, von rauschhaften Akten in Hotelzimmern hat Ford folgerichtig wenig zu erzählen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002)
  7. GLADBACH: Während Präsident Karl-Heinz Drygalsky und Vize Günter Classen beim Abschlußbankett des Reebok-Cups in Chicago saßen, klauten Diebe aus ihren Hotelzimmern rund 2000 Mark. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Man räkelt sich in privaten Versponnenheiten, lauscht den Kompliziertheiten von Jobs und Liebe und Hotelzimmern und Älterwerden und fühlt sich mit liebevoll gepflegten Selbstdefinitions-Problemen wohl. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2003)
  9. Die Arroganz des weltweit gefragten Regisseurs kommt ebenso zum Ausdruck wie seine Einsamkeit in anonymen Hotelzimmern und die Isolation des in wilder Hast hin- und herreisenden Workoholic, der sich nach der Anerkennung durch den Vater sehnt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Als beide sich später zu schnellem und rauhem Sex in wechselnden Hotelzimmern treffen, scheinen sie die gegenseitige Fremdheit zu genießen. ( Quelle: TAZ 1997)
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