Husserls

  1. Über Geisterseherisches und Medien im Umfeld Edmund Husserls informiert Frank-Rutger Hausmann. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
  2. In dieser Zeit liest er Karl Jaspers und übersetzt Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2003)
  3. Sofern sich nun zeigt, daß die formale Logik höherstufigen Leistungen der Subjektivität entspringt, die ihrerseits in Prozessen der sinnlichen Erfahrung fundiert sind, schließt das Werk auch an Husserls Vorlesungen über transzendentale Logik an. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Zu einer Publikation der Landgrebeschen Ausarbeitung kam es zu Husserls Lebzeiten nicht; 1939 gab Landgrebe seine Schlußredaktion der Husserlschen Texte unter dem Titel Erfahrung und Urteil heraus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Das Programmheft, immerhin, erwähnt auch Edmund Husserls philosophisches Prinzip der eidetischen Reduktion, nach dem man einen roten Ball so lange anstarren kann, bis das schlechthinnige Rot, das Rot als Wesenheit, zum Vorschein kommt. ( Quelle: Die Zeit 1995)