IVF

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  1. Während bei der IVF die rund 100 000 aufbereiteten Spermien noch unter sich ausmachen, wer als erstes in die Eizelle dringt, wird diese letzte Barriere der Biologie bei der ICSI übersprungen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Bei der IVF werden Ei- und Samenzelle in einem Laborgefäß vermengt und müssen dann von selbst zueinander finden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2001)
  3. Die IVF wurde zur Ermöglichung von Elternschaft entwickelt und die Erzeugung von Embryonen nur dadurch legitimiert. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Das Genetic & IVF Institute im US-amerikanischen Fairfax bietet das ovarian freezing für Frauen zwischen Mitte 30 und Anfang 40 an, "die noch keine Kinder planen, sich ihre reproduktiven Optionen jedoch für die Zukunft offen halten möchten". ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  5. Lentjes und IVF wollen ihre Anteile in eine zu gründende Standardkessel AG, Duisburg, einbringen, die auch die Lentjes Industriekessel GmbH aufnehmen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Voraussetzung ist, dass es sich hierbei um im Rahmen der künstlichen Befruchtung (IVF) nicht genutzte Embryonen handelt, die für hochrangige Forschungszwecke selbstlos gespendet wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)
  7. Künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF): Für eine künstliche Befruchtung (Reagenzglasbefruchtung) bekommt die Ehefrau Hormone, so daß mehrere Eibläschen in einem Zyklus heranreifen. ( Quelle: Abendblatt vom 25.11.2004)
  8. Die Technik der In-vitro-Fertilisation (IVF) machte kinderlosen Ehepaaren jedoch neue Hoffnung. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sind nur noch wenige und zudem schlecht bewegliche Spermien verfügbar, versagt die Standardvariante der künstlichen Befruchtung im Reagenzglas, die In-vitro-Fertilisation (IVF). ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Der Erfinder der IVF erklärt am Telefon, die Hexenjagd gegen Antinori erinnere ihn an seine eigenen Erfahrungen, damals, in den siebziger Jahren, als auch er heftig wegen seiner Versuche mit Embryonen in der Retorte kritisiert wurde. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
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