Ideologien

  1. Die groteske Mission Kiste erscheint als Parabel über sinnentleerte Auswüchse politischer Ideologien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002)
  2. Das ist zwar verständlich, aber das Bedürfnis nach Verständigung zwischen den Kulturen darf nicht so weit gehen, dass man solche Ideologien des Hasses und des Ressentiments übersieht und sie nicht mehr kritisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2004)
  3. Diese sei in alten Ideologien gefangen und kümmere sich nicht darum, dass die Wirtschaft im Land wirklich in Schwung komme. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ihnen wie Prodi und Di Pietro gehe es darum, die Politik "von alten Logiken, alten Ideologien, alten Zugehörigkeiten zu befreien, um sich zusammenzuschließen und die Grundlagen eines neuen Pols der Reformen zu bilden", so Cacciari. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Jetzt werde versucht, den armen Ländern Ideologien aufzuzwingen, "die schon in den neuen Bundesländern nicht funktionieren". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die alten Verheißungen von Sozialismus und Glück waren unwiederbringlich auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet und neue Ideologien nicht in Sicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Er verordnete seiner Partei, in der das deutsch-nationale Erbe Österreichs (das sogenannte "dritte Lager" neben Schwarz und Rot) tief verwurzelt ist, Abstinenz von "deutschtümelnden" Ideologien. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Ist der Körper erst einmal zum Material zerlegt, wird er manipulier- und dressierbar; dem Zugriff durch utilitaristische Ideologien, einer Ausbeutung im Dienste eines Nutzenkalküls, sind Tür und Tor geöffnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2003)
  9. Denn auch hier macht die Politik in dieser von Ideologien und Nationalismen geprägten Region nicht halt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
  10. Viele Ideologien haben den Menschen eine wunderbare Zukunft versprochen, und dann wurden die Menschen umgebracht", sagt er leise. ( Quelle: DIE WELT 2000)