Idiome

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  1. Und die kamen nicht bloß aus Hessen, wie die schwäbischen und fränkischen Idiome, die durch die Räume schwebten, eindrucksvoll bewiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005)
  2. In vielen ehemaligen britischen Kolonien gibt es ähnliche Idiome. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2001)
  3. Es sind die Stücke eines entspannten Könners, der fingerschnippend über die Musikgeschichte gebietet und alle Idiome beherrscht, allerdings nicht immer beseelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wie genau vermag er einerseits die Idiome in Ravels Adaption von Zigeunermusik, in Gershwins durch die amerikanische Jazzbrille betrachteten Reiseimpressionen zu treffen, und wie eckig poltert er dann wieder durch Webers Walzertakt! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2002)
  5. In diesen Zusammenhängen findet sich auch eine Erklärung dafür, warum die Maler in der DDR die modernen Idiome mieden. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Die Vermarktungssprache für den Spielort erinnert ihn zu stark an die Idiome der Nationalsozialisten: Die technisch einzigartige Monumentalität, die vor allem das Kunstfest kommuniziert, ist Knigge nicht geheuer. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2003)
  7. So etwas gibt es gar nicht, wohl aber fünf recht unterschiedliche Idiome: Sursilvan, Sutsilvan, Surmiran, Puter und Vallader. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Natürlich gibt es auch in Frankreich seit jeher eine Jugendsprache oder aber Idiome, wie sie etwa im Verbrechermilieu oder zu Beginn des Jahrhunderts zum Beispiel unter Pariser Metzgern verbreitet waren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Rimsky-Korsakoff vermochte alle Themen auseinander abzuleiten und dadurch nicht nur musikalisches Material, sondern auch nationale Idiome ineinander zu überführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Banhart zählt zur Neo-Folk-Szene, hat deren Idiome verinnerlicht, ironisiert den Folk aber, der Bart sitzt ihm also zum Teil schief. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
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