Informationsstand

  1. Wenn nicht, dann sind Sie auf dem gleichen Informationsstand wie die meisten deutschen Exportmanager, die derzeit den Wandel Japans zu einer offenen Handelsnation verschlafen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Sie würden der Verschmelzung auch mit dem heutigen Informationsstand zustimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2003)
  3. Mitarbeiter dieses im Volksmund als "Kummerkasten der Nation" bezeichneten Gremiums sind dann am Informationsstand des Deutschen Bundestages in unmittelbarer Nähe des verhüllten Reichstages anzutreffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Der zweite Teil des Buches berichtet vom Informationsstand der westlichen Alliierten und ihrem Zögern, die deutschen Verbrechen öffentlich anzuprangern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Aber die Fragen zeugten auch von einem enormen Informationsstand des Abgeordneten Henke, was die rechtsextreme Szene in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus anbelangt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Sie ist mit einem Informationsstand und einem Quiz im Rahmen der EU-Kampagne "Talking Food wissen was auf den Tisch kommt", dabei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der Versuchstechniker Karlheinz B. berichtete, wie ihn Rolf F. die ganze Woche über immer wieder nach dem Informationsstand über den tödlichen Unfall gefragt habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2004)
  8. Die Antwort geben an ihrem heutigen bundesweiten Aktionstag die Hebammen. ab 10.30 Uhr an einem Informationsstand im Nord-West-Zentrum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Sie hatte mit Paul Nevermann einen überragenden Kopf - einen Fraktionschef, der profunde Regierungserfahrung hatte, der in der Stadt populär war, der mit Schlagfertigkeit, Witz und Charme, vor allem aber mit einem exzellenten Informationsstand operierte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Verschiedene Gruppierungen nutzten den Welt-Aids-Tag, zu dem die Weltgesundheitsorganisation den 1. Dezember ausgerufen hat, um mit einem Informationsstand am Schloßplatz Aufklärung zu betreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)