Ironischerweise

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  1. Ironischerweise wurde die erste Maschine im Jahre 1989, also zum Ende des Kalten Krieges, in Dienst gestellt. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Ironischerweise gehören dazu ausgerechnet diejenigen, die mit der größten Empörung auf die Attacke aus England reagierten: die Röhrenwerker, das Urgestein des Konzerns. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  3. Ironischerweise sind es diese oft als Fossilien verspotteten letzten Traditionswähler, die den Matadoren der Agenda 2010 noch die Stange halten - ohne von dieser Politik überzeugt zu sein." ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  4. Ironischerweise, so wird vermerkt, wären die betreffenden Staaten vielfach gar nicht in der Lage, ihre Lobbyisten zu bezahlen, wenn sie nicht Hilfe von den USA bekämen, für die wiederum diese Lobbyisten sorgten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Ironischerweise prangt auf der ersten Seite der letzten Nummer eine Anzeige zu Robert Rodriguez' karnevalesken Todesfilm Desperado. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Ironischerweise wiederholte Stalin 1945 dieselbe Logik, nur wurde aus der "Ostverschiebung" Polens eine "Westverschiebung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ironischerweise macht den Gesellschaften auch die dramatische Lage im Irak zu schaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2003)
  8. Ironischerweise war der in Sydney erfolglose Degen-Disziplintrainer Pusch einer jener beiden Betreuer, deren Ablösung Beck damals betrieb und an denen er sich letztlich die Zähne ausbiss. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Ironischerweise schien diese neue außenpolitische Agenda anfangs sowohl den saudischen als auch den westlichen Interessen zu nutzen, besonders, als die Sowjetunion im Jahr 1980 Afghanistan besetzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002)
  10. Ironischerweise greifen sie ihn in einem Punkt an, der Kis wichtig war und über den er schon lange nachgedacht hatte: Wie hängen Fakten und Fiktion zusammen, welche Bedeutung haben Dokumente in einem Roman? ( Quelle: Welt 1998)
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