Die jungen Erben der Doping-Stars hatten bestimmt nichts dagegen, dass Myllylä als 14. und Isometsä als 19. bei der nationalen Ausscheidung in Muonio die erste Weltcup-Gruppe verpassten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2003)
Der urprünglich zweitplatzierte Jari Isometsä (Finnland) wurde des Blutdopings überführt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2001)
Schuld daran ist nicht der Doping-Fall Isometsä, nach dem die Finnen erstaunlich schnell wieder zur Tagesordnung übergegangen sind.
( Quelle: )
Nach der Überführung von Jari Isometsä als Dopingsünder ist im Lager der Langläufer das große Misstrauen ausgebrochen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001)
Der finnische Skiverband, nationaler Ausrichter der Titelkämpfe, befürchtete offenbar einen Imageschaden und machte den Fall Isometsä wohl nur deswegen publik.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2001)
Menschlich tut es mir um Isometsä leid.
( Quelle: Junge Welt 2001)