Jean Baudrillard

← Vorige 1
  1. Längst abgesetzte Amateurvideosendungen aus der Frühzeit des Privatfernsehens werden noch einmal aufgewärmt, auch der Offene Kanal in New York lenkt eher vom Thema ab, und der unvermeidliche Jean Baudrillard muß auch noch seinen Senf dazu abgeben. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die Erinnerung spendet keinen Trost, sondern nur das nächste Bild: Der französische Soziologe Jean Baudrillard wird heute 75 Jahre alt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  3. Es waren, oh Zufälle des internationalen Kulturaustauschs, Japaner, diese hemmungslosen Knipser, die Jean Baudrillard seine medienkritische Bilderfeindlichkeit mit Hilfe eines Geschenkes gestört haben: ein Fotoapparat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003)
  4. Darauf hat schon Jean Baudrillard hingewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  5. Mehr als zwei Dutzend Autoren aus aller Welt - unter ihnen Bruce Hoffman, Jean Baudrillard und Hans Magnus Enzensberger - fragen nach der neuen Art des Terrors, den Wurzeln der Gewalt und den Chancen eines interkulturellen Dialogs. ( Quelle: Die Zeit (01/2002))
  6. Jean Baudrillard, Hannes Böhringer, Vilem Flusser, Heinz von Foerster, Friedrich Kittler, Peter Weibel: Philosophien der neuen Technologie, Ars Elektronika. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Als 1990 gerade der eiserne Vorhang gefallen war und die westliche Welt den globalen Frieden anbrechen sah, machte Jean Baudrillard sich zum Hiobsboten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)
  8. Als vor einigen Tagen die Mediziner in Athen tagten, tauchte in Paris der fast vergessene französische Philosoph Jean Baudrillard wieder auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2005)
  9. Um die Prominenz besser zu verstehen, die Jean Baudrillard seit den frühen achtziger Jahren auch im deutschsprachigen Geistesleben genießt, empfiehlt sich ein Besuch in Karlsruhe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  10. In der "SZ" zieht Jean Baudrillard Bilanz: Es gibt keine französischen Intellektuellen, keine französische Literatur und eigentlich auch kein Frankreich mehr. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2005)
← Vorige 1