Jenapharm

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  1. Nach seinem Einstieg bei Jenapharm 1996 hat Schering seine Herstellung von Hormonprodukten im modernen Werk in Weimar konzentriert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2001)
  2. Ein MfS-Dokument vom August 1979 führt gleich sechs Wissenschaftler des VEB Jenapharm auf, die zu diesem Zeitpunkt mit der Erforschung neuer, als Dopingmittel vorgesehener Präparate befasst waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
  3. Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, daß allein bei einer Lieferung von Jenapharm 200 Ampullen fehlten, und Häcker vermutete, "daß Epitestosteron über Jenapharm verschoben wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, daß allein bei einer Lieferung von Jenapharm 200 Ampullen fehlten, und Häcker vermutete, "daß Epitestosteron über Jenapharm verschoben wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Jenapharm gehört seit 2001 zum Schering-Konzern und soll in der DDR als Volkseigener Betrieb (VEB) Dopingmittel hergestellt haben. ( Quelle: Netzeitung vom 21.10.2002)
  6. Jetzt arbeitet die deutsche Firma Jenapharm an einer neuen Östrogenpille für den Mann - ohne Nebenwirkungen auf Brust und Penis. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Der Berliner Pharmakonzern Schering verkauft im Zuge seiner Konzentration auf weniger und profitablere Präparate seine Tochter Jenapharm Therapeutics. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2004)
  8. Der Konflikt um Schadenersatzforderungen von 160 DDR-Dopingopfern an das Nationale Olympische Komitee (NOK) und das Unternehmen Jenapharm könnte ohne Prozess beendet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2005)
  9. Birgit Boese wirft der Firma Jenapharm eine Demütigung der Dopingopfer vor. ( Quelle: Netzeitung vom 14.09.2002)
  10. Im Gespräch mit seinem Führungsoffizier zeigte sich Wendler am 17. Juni 1987 sehr genau über Vorgänge in Doping-Forschungszentren wie dem VEB Jenapharm oder dem Labor in Kreischa informiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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