Köpenick

  1. Zwei Jahre lang haben sieben- bis elfjährige Knirpse der Edison-Grundschule Köpenick mit Pavel Bilder des 20. Jahrhunderts kopiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die Kynastbrücke gehört mit einem Wert von 3,3 zu den schlechtesten Brücken und wird nur noch von der südlichen Freiarmbrücke in Köpenick übertroffen, die mit 3,4 den negativen Spitzenwert hält. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.08.2004)
  3. Angesichts des Baubooms in der Stadt hätten die Archäologen alle Hände voll zu tun - auf dem Schloßplatz und dem Werderschen Markt, in der Breiten und der Spandauer Straße, in Köpenick und in Spandau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Der SC Siemensstadt kassierte gegen die HSG KSV/Ajax Köpenick seine sechste Saisonniederlage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Mit einem berlinweit einzigartigen Service wartet jetzt das Bürgeramt im Rathaus Köpenick auf: Ab sofort können dort sämtliche Gebühren für Pässe, Ausweise oder Beglaubigungen bargeldlos beglichen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Schon länger bietet Danhaus deshalb den Typ 3005 an - als Musterhaus in Köpenick in der Kaulsdorfer Str. 130/134 zu besichtigen (tägl. 11-18 Uhr oder nach Vereinbarung Tel. 65 07 06 10). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2002)
  7. Entsprechend mehr Repertoire wird wieder aufgenommen: "Berlin Alexanderplatz" etwa oder - als siebenjähriger Begleiter für den Abschlussabend geplant - "Hauptmann von Köpenick". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Auch Köpenick mit der Müggelspree und dem Müggelsee locken Freizeitkapitäne und Wasserratten: Die Dahme läßt sich sogar per Solarboot erkunden. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  9. Ob es stimmt, dass er Lisbeth W. aus Köpenick und Marie K. aus Pankow tötete, um sie zu berauben, ob er weitere Frauen und einen Mann im Alter zwischen 77 und 95 Jahren schlug, trat, fesselte und knebelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die Geschichte des Hauptmanns von Köpenick kennt wohl jeder Berliner: Am 16. Oktober 1906 verhaftete der arbeitslose Schuster Wilhelm Voigt, in einer geliehenen Uniform als Offizier verkleidet, den Bürgermeister und den Rechnungsführer von Köpenick. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002)