1. Max Kirschner kam frei, weil er als jüdischer Arzt andere Juden behandeln sollte und auch sein Sohn konnte aus dem KZ geholt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005）
2. Berichtet: Zum Jahrestag der Befreiung von Ravensbrück spricht Waltraud Blass über die Zwangsarbeit bei Siemens im KZ Ravensbrück und von ihrem Entschädigungsprozeß gegen die Firma Simens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. ORANIENBURG: Anfang September 1941 wurden die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen ins KZ Sachsenhausen gebracht - bis November wurden 12 000 von ihnen in einer provisorisch eingerichteten Genickschussanlage erschossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. So beschreibt der amerikanische Minimal-Komponist Tom Johnson seine Begegnung mit den Schriften des evangelischen Theologen, der 1945 als Widerstandskämpfer im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Der Direktor der Gedenkstätte Buchenwald, Volkhard Knigge, wehrt sich gegen Vorwürfe, die Rolle des nach 1945 als sowjetisches Internierungslager genutzten KZ verharmlost zu haben. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Tags darauf wurden 1 095 Studenten ins KZ Sachsenhausen deportiert und in den Blocks 51 bis 54 untergebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Es war die Geschichte eines Holocaust-Überlebenden, der nach dem Krieg in die USA kommt, eine Familie gründet und mit der Erinnerung an den Krieg und die Zeit im KZ nicht fertig wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2003）
8. Mich hat dieser Vergleich zuerst empört, ich fand, die Qualen der Liebe könnten unmöglich so schrecklich sein wie das KZ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Das Gemälde hängt seit der letzten Oktoberwoche zusammen mit anderen Kunstwerken im Rathaus, die an die Geschichte der Konzentrationslager in der NS-Zeit erinnern, insbesondere auch an das ostfriesische KZ Engerhafe. ( Quelle: TAZ 1994）
10. Vom enttäuschten Hitlerjungen über den antifaschistischen Journalisten und den kriegsgefangenen Landser in Rußland bis zur damals 30jährigen, aus dem KZ befreiten Zigeunerin: Alle hat der Autor gefragt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）