Diese Ambivalenz charakterisiert auch den Philosophen Wolfgang Kersting, der sich mit vielen Publikationen als Speerspitze der deutschen Egalitarismuskritik profiliert hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2002)
Dabei überschätzten sie die Macht des Amtes, meint Kersting: "Dann kommen diese populistischen Kandidaten, die das Machtgefüge nicht kennen, und legen sich in kürzester Zeit mit allen Fraktionen an."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2005)