Kniefall

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  1. Nach dem demütigen Kniefall des JCO-Präsidenten, den alle TV-Stationen des Landes live übertrugen, sind die japanischen Verantwortlichen nur noch bemüht, die Folgen der Katastrophe vor dem Rest der Welt zu verharmlosen. ( Quelle: BILD 1999)
  2. Mit Bestürzung sieht er den Kniefall der Kirche vor den Nazis; für ihn existiert nur ein "Führer": Jesus Christus. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.06.2005)
  3. Rückendeckung von den Rängen, Kniefall in der Vereinsführung: Das energische Aufbegehren der Fans nach der 2:3- Niederlage gegen die SpVgg Unterhaching hat Christoph Franke seinen Trainerjob beim kriselnden Zweitligisten 1. FC Dynamo Dresden gerettet. ( Quelle: Sat1 vom 22.11.2005)
  4. Nicht die Ikonen des zwanzigsten Jahrhunderts sind hier zu sehen; nicht der Absturz der Hindenburg, Marilyn Monroe im Luftzug des U-Bahnschachts, der Kniefall von Warschau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002)
  5. Damit aber nicht genug, Stoiber garnierte seine Ansprache mit einem verbalen Kniefall vor der Landtagsfraktion: "Ich möchte euch herzlich bitten, mir die Chance zu geben, einen Neuanfang für Bayern zu beginnen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2005)
  6. Der umweltpolitische Sprecher der Landtagsgrünen, Gerd Mai, wertete die Genehmigung dagegen als "unverantwortlichen Kniefall vor der Atomenergielobby". ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Ein unkritischer Kniefall vor einem der kritischsten Männer dieses Landes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Daß dies journalistischen Kniefall vor den Marktgesetzen bedeutet, kehren die selbstbewußten Macher galant beiseite. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Blum meint, daß Kohls Auftritt in Bitburg und ein Bundeskanzler Kiesinger für die Stimmung der Deutschen typischer seien als der Kniefall Willy Brandts im ehemaligen jüdischen Ghetto von Warschau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Vorbei war es im Westen mit Bezugscheinen, Beziehungen ("Vitamin B"), vorbei mit der Demut vor den Zuteilern, dem Kniefall vor den Herstellern, dem Opfergang zu den Bauern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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