1. Das Knöpfchen, erklärt Siglinde Zisler von der Deutschen Meisterschule für Mode in München, ist ein Mikrofon, und die Kapuzenschnüre sind Ohrhörer, aus denen bei der Präsentation fetziger Joggingbeat dröhnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2002）
2. Die Zwölfjährige drückt aufs Knöpfchen, zu sehen sind die besten Bilder ab November in der Dresdner Bank am Pariser Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2003）
3. Da sich Knöpfchen bis zur Geburt aber unauffällig verhalten habe, habe kein Anlass bestanden, an einem normalen Verlauf der Schwangerschaft zu zweifeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.09.2005）
4. Sie sagt, die Menschen seien halt verschieden, aber ich solle doch auf das kleine rote Knöpfchen im Lift achten, denn wenn dieser aus irgendeinem Grund stehenbleibe, könne mich nur das Knöpfchen aus der dummen Situation befreien. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Sie sagt, die Menschen seien halt verschieden, aber ich solle doch auf das kleine rote Knöpfchen im Lift achten, denn wenn dieser aus irgendeinem Grund stehenbleibe, könne mich nur das Knöpfchen aus der dummen Situation befreien. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Beim Saisonauftakt in Australien drückte Räikkönen am Start das falsche Knöpfchen, woraufhin sein Motor erstarb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2005）
7. Hektisch wurde am Knöpfchen für den Farbkontrast geschraubt, sobald Jorge Campos, der Torwart Mexikos, das Feld betrat: In papageienbunter Kluft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Soll Simon Ungers seinen Quadranten ein wenig niedlicher machen, Frau Jakob-Marcks ihre Platte mit einem Geländer und mit silbernen Knöpfchen statt mit Namen versehen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Wir leihen uns immer diese kleinen tragbaren Tonbandgeräte, drücken aufs Knöpfchen und lassen uns von den Kunstexperten etwas erzählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2002）
10. Sie lächelt, dreht eine Waage-Pirouette, reißt den Arm hoch, und schon fällt der schöne Busen aus dem Stoff, ein Fotograf drückt aufs Knöpfchen, und das Bild geht um die Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）