Kohlepolitik

  1. Beim zweiten Hauptstreitpunkt, der Kohlepolitik, einigten sich SPD und Grüne darauf, die Hilfen für den Steinkohle-Bergbau aus dem Landeshaushalt von 2006 an um jährlich rund 40 Millionen Euro zu senken. ( Quelle: )
  2. So wie Union und FDP an einer überkommenen Atomeuphorie festhalten, so sehr ist die SPD ihrer traditionellen Kohlepolitik verhaftet. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Für Aufregung bei den Genossen in NRW sorgte gestern ein Druckfehler zum Thema Kohlepolitik in der aktuellen Ausgabe der Parteizeitung "Vorwärts". ( Quelle: Die Welt vom 06.04.2005)
  4. Für die Kohlepolitik wird geltend gemacht: Die heimische Steinkohle - die etwa fünf Prozent des Primärenergieeinsatzes ausmacht - sei eine Krisenrückversicherung. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Die Gutachter kommen zu dem Schluß, daß die bisherige Kohlepolitik den "notwendigen Strukturwandl der Reviere nachhaltig gehemmt hat" und die für den Umbau der Kohlereviere erforderlichen Ressourcen "unrentabel an den Bergbau gebunden werden". ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen den Kohlepfennig vertritt die FDP in der Kohlepolitik die einzig vernünftige Position: Keine neue Steuer oder Anhebung einer bestehenden Steuer zur Finanzierung der Subventionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Doch der Streit drehte sich auch um "grundsätzliche Fragen der Kohlepolitik", wie Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt richtig erkannte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Rau antwortete damit in einem am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten Brief auf ein Schreiben von Blüm zur Kohlepolitik der Landesregierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Auch rund eine Woche vor der geplanten Wiederaufnahme der Energie-Konsensgespräche dauert der Streit in der Bonner Koalition über die künftige Kohlepolitik an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Im Vorfeld der für Donnerstag geplanten Konsensgespräche über die künftige Kohlepolitik haben die Bonner Parteien ihre gegensätzlichen Positionen bekräftigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)