1. Wenn von den Kommunarden geschrieben wurde, dann war die Rede vom "Abschaum", den "Barbaren", den "Blutmenschen" und "Dämonen", den "Mordbrennern", "Ungeheuern" und "Teufeln". ( Quelle: Junge Welt 2001）
2. Der Hedonismus der Kommunarden ist lange vorbei, und auch seine Ausstellung im Fernsehen bringt ihn nicht mehr auf die Beine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003）
3. 'Eine kollektive Geisteskrankheit', kommentiert Agatha Brugger trocken die Anpassungsbereitschaft der meisten Kommunarden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Am Rande des Gemüsefeldes, das er gemeinsam mit einem zweiten Kommunarden bearbeitet, baute er sich eine kleine Hütte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Bereits 1974 beginnen die Kommunarden mit dem Ausbau des Hofes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die Kommunarden um Rainer Langhans nutzten einen gemeinsamen Schlafsaal, sie trugen vorzugsweise lange Haare, Perlenketten, Armeemäntel oder Mao-Anzüge. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2005）
7. Suspekt waren diese Kommunarden den Theoretikern, weil in ihrer Revolution sehr viel egoistischer Spaß lag, weil Hedonisten nicht passen in die reine Lehre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003）
8. Figuren wie Ikarus, Friedrich der Große oder die Pariser Kommunarden stehen nicht für sich selbst, reflektieren vielmehr Empfindungen und Beobachtungen des Künstlers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. In die Friedlichkeit eines Studios beim WDR hatten sich zurückgezogen die kritischen Ordinarien Peter Szondi und Theodor Adorno, um in aller Ruhe und ungestört von etwaig höhnenden Kommunarden Fragen der Universitätsreform erörtern zu können. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Vielleicht sind es das von den Kommunarden beschworene Pathos der Vergangenheitslosigkeit und die Phantasie schuldloser Triebe, die das nachgerade ekstatische Interesse der Presse an dieser relativ kleinen Gruppe erklären können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）