Kot

  1. Einer, bei dem er kaum entwurmen muss, weil die Hühner keinen Kontakt zum eigenen Kot haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2002)
  2. Durchschnittlich produziert ein Hund täglich etwa 300 Gramm Kot. ( Quelle: Abendblatt vom 11.03.2004)
  3. Diese Reduzierung liege vor allem dann vor, wenn Perversitäten verherrlicht, Praktiken wie Anal- oder Oralverkehr vorgeführt (so zumindest Bayern) oder sexuelle Handlungen in Zusammenhang mit Kot, Urin oder Leichen gezeigt werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Er kann über Kot, Speichel und Tränenflüssigkeit verbreitet werden, die Gefahr einer Übertragung auf freilaufende Hühner wäre daher enorm groß", erläutert Veller die Verordnung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2005)
  5. Dies konnte Eberhard Diepgen, vermutlich mit Hinweis auf die bekannten Mängel, abwehren, und die Berliner Zoologen machten weiter, bestimmten Hormone im Blut und im Kot und alarmierten anschließend die Presse: Diesmal aber wirklich! ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2004)
  6. Wer sich durch Kot unter bestehenden Nestern belästigt fühlt, kann, mindestens 50 Zentimeter unter der Behausung, ein Brett anbringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Den Hennen gehe es in den Käfigen sogar besser als in den großräumigen Volieren: Zum einen seien sie dort feinsäuberlich von Futter und Kot getrennt und müssten keine Infektionskrankheiten fürchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
  8. Nachdem nun alle koprophilen Neigungen aus den ministeriellen Seelenfalten verdrängt sind, durch umstandslose Überleitung vom Kot aufs Geld, kann der entscheidende Akt endlich stattfinden. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Schließlich könne man schon am Kot auf den Simsen sehen, daß dort Vögel nisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wenn Landwirte die oberste Bodenschicht regelmäßig abtragen und erneuern, gibt es weder ein Dioxin-Problem, noch andere "Hygieneprobleme" (durch Kot), von denen Ehlen und von Boetticher uns erzählen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.01.2005)