1. "Nicht die private sondern die gesetzliche Krankenversicherung ist der Patient." ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
2. Davon sind jedoch die erhöhten Beiträge zur Pflege- und zur Krankenversicherung abzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Dagegen würden bei der privaten Krankenversicherung auch die Arbeitgeber zur Kasse gebeten, sofern wegen der Zusatzkosten Beiträge erhöht werden und der Rahmen für Arbeitgeberzuschüsse noch nicht ausgeschöpft ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Stuttgart will die Änderungen auf die Krankenversicherung beschränken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Dies forderte die Kartellbehörden heraus, die im Bereich Krankenversicherung eine unzulässige Konzentration sahen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Angepeilt ist ein Durchschnittssatz der gesetzlichen Krankenversicherung von 13,6 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2004）
7. Keine Krankenversicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004）
8. In der Krankenversicherung will die CDU in Zukunft zwischen "Kernleistungen", die über Beiträge finanziert werden, und "Wahlleistungen", für die ausschließlich der Arbeitnehmer aufkommt, unterscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Angesichts der desolaten Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung drohen den 72 Millionen Kassenpatienten weitere Beitragser- höhungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2002）
10. "Der Schätzerkreis der Krankenversicherung geht für 2005 von Mindereinnahmen von rund vier Milliarden Euro aus", sagte der Chef der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), Herbert Rebscher, der "Bild am Sonntag". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2005）