Einer Sprache, die bereits bekannte Motivketten aus dem engeren Fritsch-Kosmos (Kreuzottern, Blutbuchen, das Leben auf der Hechtmühl) assoziativ aufgreift und in eine hoch stilisierte Kunstform bringt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2004)
Zuweilen dienen Kreuzottern auch als Abschreckung.
( Quelle: Abendblatt vom 22.01.2004)