Krippenplätzen

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  1. Damit die Gemeinden dennoch ein zusätzliches Angebot an Krippenplätzen für Kleinkinder finanzieren können, sollen sie einen höheren Anteil an Mehrwertsteueraufkommen erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002)
  2. Vereinbart wurde, daß der Landeszuschuß in Höhe von 60 Millionen Euro pro Jahr für die Kindertagesstätten erhalten bleibt und daß damit bei insgesamt zurückgehenden Kinderzahlen mit dem notwendigen Ausbau von Krippenplätzen begonnen werden kann. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005)
  3. Das Bündnis verteidigt ausdrücklich den Gesetzentwurf zum Ausbau von Krippenplätzen gegen die Kritik aus Kommunen und unionsregierten Ländern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2004)
  4. Das Gesetz soll die Angebote an Krippenplätzen und in der Tagespflege für unter Dreijährige ab 2005 bedarfsgerecht erweitern. ( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
  5. Bildung Mehr Bildungsangebote an Kindertagesstätten und der Ausbau von Krippenplätzen, die Beibehaltung der jetzigen Gruppengrößen, die langfristige Gebührenstabilität und der Erhalt der Sozialstaffel stehen im Focus. ( Quelle: Abendblatt vom 09.10.2004)
  6. Zuletzt waren immer wieder Klagen über den eklatanten Mangel an Krippenplätzen in der Stadt laut geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2002)
  7. Da aber die meisten Kommunalpolitiker derzeit eher an den Weihnachtsmann glauben als an einen Geldsegen aus Berlin, wird aus den zusätzlichen Krippenplätzen vorerst nichts werden. ( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
  8. Die Gewerkschaft forderte zudem einen Ausbau von Krippenplätzen für unter Dreijährige und Ganztagesplätzen. ( Quelle: Yahoo News vom 22.06.2005)
  9. Doch selbst die nur 7,3 Prozent Bedarfsabdekkung bei den Krippenplätzen sind dreimal besser als der Landesdurchschnitt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Schließlich müssten die Kommunen bei zusätzlichen Krippenplätzen diese nicht nur bauen, sondern auch das erforderliche Personal einstellen, und dies zahle nicht die Bundesregierung sondern zum größten Teil die Kommune. ( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004)
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