Rentenbank übernimmt Mühlen Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt hat 91,4 Prozent der Gesellschaftsanteile des Mühlen-Unternehmens Georg Plange (Hamburg) von der Firma Kampffmeyer erworben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Rentenbank: Nach vorläufigen Angaben hat die Landwirtschaftliche Rentenbank 1998 ihren Zinsüberschuß um 9,2 Prozent auf 283,0 Millionen Mark (144,7 Millionen Euro) gesteigert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Am Grundkapital der BVVG von einer Million Mark sind zu je einem Viertel die Treuhand, die DSL-Bank, die Landwirtschaftliche Rentenbank sowie die Landeskreditbank (LKB) beteiligt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Neben der DGZ mit dann 25 Prozent seien mit jeweils einem Viertel des Kapitals die öffentlich-rechtlichen Institute Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank, Landwirtschaftliche Rentenbank und Landeskreditbank Baden-Württemberg an der BVVG beteiligt.
( Quelle: FAZ 1994)
Die Geschäfte haben auf Rechnung und Risiko des Staates drei Banken übernommen: die DSL-Bank, die Landwirtschaftliche Rentenbank und die L-Bank, die je 30,55 Prozent halten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Geschädigten Bauern will der Bund über die Landwirtschaftliche Rentenbank mit Überbrückungskrediten helfen.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2002)
Den Kleinaktionären garantieren die Landwirtschaftliche Rentenbank und DG Bank noch bis zum 31. Juli 1996 einen Rückkaufkurs von 150 DM.
( Quelle: Welt 1995)