Bisher werden nur von Langzeitstudenten Gebühren verlangt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005)
Mit dem Schreiben wolle die Uni "keine Exmatrikulationslawine auslösen", sondern den Langzeitstudenten - 60 Prozent der angeschriebenen stünden zwischen dem 18. und 22. Semester - Beine machen, ihr Studium doch noch abzuschließen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Baden-Württemberg hat in dieser Frage eine Vorreiterrolle eingenommen: Seit 1998 sind für Langzeitstudenten ab dem vierten Semester über der Regelstudienzeit 511 Euro (vor Einführung des Euro 1000 Mark) pro Semester fällig.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2004)
Zumindest für Langzeitstudenten müssten Gebühren möglich sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2004)
"Langzeitstudenten" der Freien Universität dürfen künftig nicht mehr nach jedem Semester nach Ende der Regelstudienzeit zu einer Zwangsberatung vorgeladen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Insofern sind die Verlierer von morgen schon abzusehen: Es werden die Langzeitarbeitslosen und Langzeitstudenten von heute sein, auch die gering verdienenden Selbstständigen.
( Quelle: Die Zeit (36/2003))
Statt dessen wirft sie alle Langzeitstudenten in den berühmten Topf - wie es sich so nicht einmal mehr Arbeitgebervertreter trauen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
Trotha kündigte sogar an, zusätzlich zu den "Einschreibgebühren" werde es demnächst auch Gebühren für Langzeitstudenten geben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das ist ein Modell, in dem es weniger darum geht, Gebühren einzuführen, als Langzeitstudenten zu bestrafen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.08.2003)
Rund 7000 Studierende brachen ihr Studium im Frühling vergangenen Jahres ab - der Grund waren die Gebühren für Langzeitstudenten, die zum Sommersemester 2004 eingeführt wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)